Themen
|
griechische Mythologie
Im Unterschied zum Christentum gibt es in der griechischen Mythologie ungleich viel mehr göttliche Protagonisten. Während es im Christentum vor allem um die Liebe zwischen Vater und Sohn und um das Mutteropfer geht, bilden sich in den den antiken Mythen alle Inzestformen ab, vor allem der Geschwisterinzest (Zeus und Hera waren Geschwister). Von den antiken mythischen Erzählungen her lassen sich genealogische Aufschlüsse gewinnen zu unterschiedlichen dinglichen und kulturellen Kontexten.
Tochtergestalten besitzen eine zentrale Bedeutung in der griechischen Mythologie (Athene, Persephone, Artemis, etc.). Aus pathognostischer Sicht legitimiert die töchterliche Vermittlung den "Todestransfer maternaler Weiblichkeit" (PGS VII, 120), der die Dingproduktion ermöglicht.
Ausschweifende Kurzerörterungen schlafdevianz-, psychosen-, hypnosen- und zumal kunstphilosophischer Natur zum gebührenden Verständnis der »Hypnose-Bilder« von Adolf Bierbrauer; in: Pathognostische Studien VII, 120
|
Anschlüsse
|